Bereits im Jahr 2022 hat die Windenergie
einen Anteil von rund 24% des deutschen Strombedarfs geliefert.
Damit hat sie bereits heute den größten Anteil sowohl an der gesamten, wie auch der erneuerbaren Energieproduktion in Deutschland und wird in den kommenden Jahren einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die gesetzten Klimaziele
zu erreichen.
Ein 7,2 Megawatt Windrad produziert im Jahr bei durchschnittlich 1900 Volllaststunden im Binnenland eine Energie von etwa 13 Gigawattstunden (GWh).
Dies deckt den Jahresbedarf von bis zu 4500 Haushalten und überzeugt dabei durch seinen geringen Flächenverbrauch von knapp 0,5 Hektar.
Unendliche, Kostenlose Energiequelle
- Ein Windrad deckt den Jahresbedarf von bis zu 4.500 Haushalten.
- Hoher Stromertrag bei vergleichsweise geringer Flächennutzung
Unabhängig von Rohstoffmärkten
- Langfristig kalkulierbare Energiepreise
- Stabile und krisensichere Energiepreise
- Unabhängig von fossilen Energiequellen
Nachhaltige, CO2 Neutrale Energiequelle
- Die CO2 Emissionen, welche beim Bau entstehen sind bereits nach knapp einem Jahr Betriebszeit amortisiert
- Windenergie verursacht im Betrieb nahezu keine weiteren Emmissionen
Steigerung Lokaler Wertschöpfung
- Durch direkte Bürgerbeteiligung wird die lokale Wertschöpfung gesteigert
- Gewinne bleiben in den Kommunen und bei den Bürger*innen
Bewährte Technologie
- Windenergie ist die älteste Form der Energiegewinnung überhaupt.
Komplementär zur Solarenergie
- Wind- und Solarenergie verhalten sich komplementär zueinander und ergänzen sich dadurch.